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Diese Bilder sind ausschließlich dann verkäuflich, wenn sie der Öffentlichkeit zugänglich bleiben. Ein Teil des Geldes fließt in ein gemeinnütziges Projekt. Für alle anderen Zwecke stelle ich Ihnen gerne professionelle Drucke zur Verfügung.

Mit diesen Bildern besuche ich Schulen um das Thema in den 8. bis 10. Klassen zu untermauern. Schauen Sie hierzu auch unter der Rubrik: Gegen das Vergessen/ Schulprojekt.  Sollten Sie Interesse an einem solchen Seminar für Ihre Schule haben, melden Sie sich gerne bei mir.

Czesława Kwoka

Ein Gemälde aus 3 Einzelbildern bestehend - nach  den erhalten gebliebenen Fotos von Wilhelm Brasse

Es zeigt die 14-jährige Czesława Kwoka, die 1943 im KZ Auschwitz ums Leben kam. Wilhelm Brasse selbst erinnerte sich gut an sie. In Berichten und Videos erzählt er von ihr. Diese Erzählungen sind die einzigen 3 Minuten Ihres Lebens die überliefert sind. Mehr Lebensspuren gibt es nicht. Nicht davor und nicht danach.

Quelle Fotovorlage für die Gemälde:  http://de.wikipedia.org/wiki/Czes%C5%82awa_Kwoka

"Familienportrait"

Marie Jonas (Ärztin) und Tochter Esther

Am 19. Juli 1942 wurde Jonas mit ihrem Mann und Tochter nach Theresienstadt deportiert. Dr. Alberto Jonas starb sechs Wochen später an Meningitis . Jonas arbeitete als Arzt. Ihre Tochter Esther wurde nach Auschwitz transportiert. Am 12. Oktober 1944 wurde Jonas nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Ihre Tochter Esther überlebt. [Quelle: Wikipedia und http://www.stadtteilarchiv-eppendorf.de/2013/02/04/marie-jonas-platz/

Warschauer Getto

Der polnische Mediziner Ludwik Hirszfeld, der von 1941 bis 1943 im Warschauer Ghetto eingepfercht war, schilderte die menschenunwürdigen Zustände dort in folgenden Worten:

„Die Straßen sind so übervölkert, daß man nur schwer vorwärts gelangt. Alle sind zerlumpt, in Fetzen. Oft besitzt man nicht mal mehr ein Hemd. Überall ist Lärm und Geschrei. Dünne, jämmerliche Kinderstimmen übertönen den Krach. (... ) Auf den Bürgersteigen stapeln Kot und Abfälle sich zu Haufen und Hügeln. (...) Ich sehe ungeheuer viele Männer und Frauen, die vom Ordnungsdienst gejagt werden. Alte, Krüppel und Gebrechliche werden an Ort und Stelle selbst liquidiert. (...) Oft liegt etwas mit Zeitungen Zugedecktes auf dem Bürgersteig. Schrecklich ausgezehrte Gliedmaßen oder krankhaft angeschwollene Beine schauen meistens darunter hervor. Es sind die Kadaver der   Verstorbenen, die von den Mitbewohnern einfach hinausgetragen werden, um die Bestattungskosten zu sparen......

Quelle Fotovorlage : http://www.hist-chron.com/SU/Pinkus_judenverfolgung-in-russland-u-SU/06-1942-1943.html (4/2015)

Quelle Text:  http://de.wikipedia.org/wiki/Warschauer_Ghetto

 

"Warschau Ghetto"

 

Graphit auf Pastellpapier

 

Warschau Ghetto...

Graphit auf Papier

 

Quelle Fotovorlage: http://de.wikipedia.org/wiki/Aufstand_im_Warschauer_Ghetto

"ohne Titel"

A4 Aquarell

Auschwitz
"24 stellvertretend für 1,1 Millionen"
Pavel Haas                           Irene Nemirosky
Ilse Weber                            E. Schmidt
Johanna Hammel               E. Frank
Dr. Edith Stein                      Julius Hirsch
Barbara M.                            Leo Yehuda Diament
Dr. Manfred Heckscher      Sioma Lechtman
Alfred Fleschler                   Regine Salinger
Charles Apteker                  Maryla Schenker
Rebekka Gottschall            Hermann Gottschall
Julian Kota                           Alma Rose
Hertha Feiner-Asmus        Zdenke Hlavica
Eugen Salomon                  Rudolf Gluszecki

Mixed Media auf Leinwand 120 x 100 cm

Hilda Stolte

Text: Klaus Schäfer

Hilda Stolte wurde am 10. Januar 1931 in Hildesheim geboren. Ihre Mutter war eine Sintezza und verschwand ein paar Tage nach der Geburt. Von Geburt an litt Hilda an Diabetes und musste deswegen in einem Privathaushalt aufwachsen. Sie wurde von der Familie Stolte aufgenommen. Die Familie lebte am Neustädter Markt 5, hier verbrachte Hilda Stolte eine wohl behütete Kindheit.

Anfang 1943 wurde ihre Ziehmutter benachrichtigt mit Hilda zur Polizei im Hermann-Göring-Haus zu kommen. Dort wurden Fingerabdrücke von Hilda genommen und sie musste jede Woche zusammen mit ihrer Mutter erscheinen. Im März 1943 wurde sie dann von zwei Gestapo-Beamten abgeholt. Einen Tag später dürfte die Mutter Hilda im Gefängnis im Herman-Göring-Haus besuchen, wo sie mit anderen Zigeunern in einer Zelle festgehalten wurde. Hilda Stolte wurde zusammen mit 66 anderen Sinti nach Auschwitz deportiert, wo sie kurze Zeit später starb

 

Quelle: http://vernetztes-erinnern-hildesheim.de/pages/home/hildesheim/personen/opfer/hilda-stolte.php

"Zdenka Hlavica"

Portrait nach einem Lichtbild (Erfassungsfoto aus dem KZ Auschwitz, 1942) aus der Häftlingskartei des KZ Auschwitz. Die 1900 geborene Jüdin Zdenka Hlavica starb zwei Monate nach ihrer Deportation nach Auschwitz.

A4, Aquarell

 

"Jedem das Seine (das Eingangstor KZ Buchenwald)"

Acryl auf Leinwand

Im KZ Buchenwald stand die zynische Inschrift, nach innen gerichtet, auf dem Haupttor.Der inhaftierte Bauhauskünstler Franz Ehrlich gestaltete diese. 

Was müssen sich die Menschen gedacht haben, die dieses Tor zum sicheren Tod durchschritten haben?

Wir, waren damals Kinder, Schüler einer 6. Klasse und wir alle verstummten schlagartig als wir durch das Tor gingen. Jeder von uns mußte seine Gedanken und Gefühle für sich ordnen. Keiner war zu einer Äußerung fähig. Erst auf der Heimfahrt wurde langsam und flüsternd über das Gesehene gesprochen…

Buchenwald 1945

(Porträt des befreiten Häftlingskindes Janek Szlajtsztajn (Haft-Nr. 116543).
Lager: Buchenwald)
(Herzlichen Dank für die Genehmigung der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau Dora)

Ich hatte von diesem Ort schon als Kind gehört. In der Schulzeit waren wir dort zur „Besichtigung“. Ich kann nicht beschreiben was in mir vor ging – schon als Kind habe ich gespürt das dieser Ort über die Jahre nichts von seiner Grausamkeit eingebüßt hat. Auch die schöne Gegend konnte nicht darüber hinwegtäuschen, ich erinnere mich, wie unwirklich mir das vorkam.


Dachau 1945 Konzentrationslager
18 jähriges Mädchen ....
Graphit auf Papier

Anne und Otto Frank

 

Bergen Belsen

Graphit

Der britische Militärarzt Hugh Llewelyn Glyn Hughes, Leiter der Rettungsmaßnahmen, schrieb:

„Kein Bericht und keine Fotografie kann den grauenhaften Anblick des Lagergeländes hinreichend wiedergeben… An zahlreichen Stellen waren die Leichen zu Stapeln von unterschiedlicher Höhe aufgeschichtet… Überall im Lager lagen verwesende menschliche Körper… [Die Baracken] waren überfüllt mit Gefangenen in allen Stadien der Auszehrung und der Krankheit...

Quelle Text: http://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Bergen-Belsen